Um 5 Uhr aufstehen. Ui – da habe ich erst einmal ganz dumm geschaut. Gleich mal raus und erfolgreich mein Pipi draußen gemacht. Ziemlich bald danach: Arbeiten. Ich habe das nun nicht ganz so eng gesehen. Es geht auch auf dem Schreibtisch ein wenig zu schlafen.
Erste Pause meines Arbeitstages: Nach Hause und fressen. Immer wieder ein Highlight für mich. Und wenn mir jemand sagt ich solle nach dem Essen ausruhen: Fehlanzeige. Da muss ich gleich mal ein wenig der neuen Energie verbraten. Kurz danach falle ich aber gleich mal um und schlafe eine Runde.
Was wir bemerkt haben: Eine Stunde nach dem Essen nach draußen und das mit dem großen Geschäft passt wunderbar. Drei Minuten laufen, Geschäft erledigen, noch ein paar Minuten über die Wiese schlendern und hoffen etwas Löwenzahn zu finden (der mir dann immer gleich wieder weggenommen wird) und dann wieder nach drinnen die Bude auf den Kopf stellen.
Am Nachmittag dann das Highlight: Auf einem Fußballplatz / Bolzplatz durfte ich ein wenig mit einem Pappbecher spielen. Karton und Papier in jeglicher Form ist für mich unwahrscheinlich interessant. Und im Anschluß an mein 10-minütiges Training: Schlafen unter einer Parkbank, ehe es zum nächsten Fressen nach Hause geht.
Bei meinem letzten Spaziergang des Tages haben die mich ganz schön gelinkt. Ich höre die Pfeife. Pfeife bedeutet: Fressenszeit. Da darf man nicht trödeln. Sofort dort hin wo die Pfeife ertönt. Ich schieße also über die Wiese und dann… was erwartet mich: Drei kleine Bobbel Futter. Naja. Besser als nix.
Abends in meinem Zelt noch mal 5 Minuten motzen – aber dann habe ich seelenruhig ab halb elf bis um halb 5 geschlafen. Nun überlegen sie, ob ich vielleicht wegen dem offenen Dach im Zelt motze und wollen das mal mit geschlossenem Dach versuchen. Abwarten…..
Ein paar Thumbnails, weitere Bilder im dazugehörigen Album: