Trailing-Day

Heute durfte ich gleich zwei Trails absolvieren. Ein Mal Mami, ein Mal Papi.

Wir sind nun zwischenzeitlich bei Trail 5 oder 6 angekommen. Bislang werde ich noch auf die Spur gesetzt, und die Spur sind dann Mami oder Papi.

Trail Nr. 1 (nach Mami) war etwas unglücklich angesetzt: Papi begann zu spät. Ich hatte mich schon selbst auf die Spur gesetzt und schoss los. Schwierig zu bremsen. Letzlich aber dann trotzdem erfolgreich beendet.

Trail Nr. 2 (nach Papi) war cleverer aufgebaut und auch insgesamt schwieriger gestaltet:
Zunächst ging es mit Mami über ein Feld. Dort spielte und lief ich ganz normal umher. Mir war nicht bewußt, dass Papi – der zuvor ja noch da war – plötzlich fehlte. Mami rief mich dann um mich in Position zu bringen (Geschirr und Schleppleine dran und Anriechen). Naja – kurz zuvor rannte ich dann doch nochmal lieber in das 5 Minuten zuvor gegüllte Feld 😉
Dann Start. „Rieeech“ … … „…und Zieh!!“ (die neue Befehlsfolge, weil das Wort „such“ mich zum optischen Suchen animiert)

Gesamtentfernung rd. 400 Meter. Dazwischen lag die Wegekreuzung auf dem Bild. Aber weder der Weg, noch der Trampfelpfad geradeaus führte mich zum Ziel, sondern vor der kleinen Baumgruppe im Hintergrund rechts weg.
Ich verfolgte die Spur mit der Nase am Boden enorm zügig (Mami musste joggend folgen) und ohne Unterbrechung bis zum Ziel (wo ich einen Hühnerhals in Empfang nahm)

Wegekreuzung im Trail

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